Swiss am Flughafen Zürich (ZRH)

SWISS bringt Tomatensaft zurück an Bord ihrer Europastrecken

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Hate it or love it – an Tomatensaft scheiden sich die Geschmäcker. Während es einige alleine beim Gedanken an den roten Gemüsesaft schaudert, gehört er für andere einfach zum Fliegen dazu. Das musste man auch bei United Airlines feststellen.

Als die Airline im Mai erklärte, auf Domestic-Flügen (unter vier Stunden) zukünftig keinen Tomatensaft mehr anbieten zu wollen, folgte die Ohrfeige über die sozialen Medien auf dem Fusse. Nur wenig später war klar: der Saft bleibt an Bord. 

Tomatensaft Comeback bei der Swiss

Aber auch an Border europäischer Flugzeuge ist der Saft nicht weniger beliebt. In einer Umfrage fand Austrian Airlines heraus, dass etwa ein Drittel der befragten Vielflieger regelmäßig zum Tomatensaft mit Salz und Pfeffer greifen.

Wissenschaftler erklären das Tomatensaft-Phänomen mit dem geringen Luftdruck über den Wolken, der die Geruchs- und Geschmacksschwelle ansteigen lässt. Während Tomatensaft am Boden eher als muffig wahrgenommen wird, bleiben fruchtige Aromen in der Luft stabiler und und sorgen so bei gewürztem Tomatensaft für ein intensiveres Geschmackserlebnis.

Durch seine Nährstoffe gilt der sämige Saft vor allem auf der Kurzstrecke als guter Snackersatz, ähnlich wie man es von Smoothies her kennt. Auch bei der Swiss feiert das Nachtschattenelixier nun ein Comeback.

Vor fast 10 Jahren aus angeblichen Platzgründen verbannt, gibt es ab dem 01. August nun auch wieder Tomatensaft auf Europaflügen mit über 50 Minuten Flugzeit in der Swiss Economy Class. Bisher war Tomatensaft nur auf ausgewählten, langen Europaflügen in der Economy Class sowie auf allen Flügen in der Business Class erhältlich. Swiss Tomatensaft Europastrecken Bloody Mary Rezept

Mehr als Tomatensaft und Tabasco – Bloody Mary

Seit einiger Zeit erfreut sich der kalorienarme Gemüsetrunk auch in deutschen Bars wachsender Popularität, nach Gin & Tonic Hype der letzten Jahre gilt in diesem Sommer nämlich Bloody Mary als der neue heisse Scheiss.

Damit deine Bloody Mary nach mehr als nur Wodka und Tomatensoße schmeckt, empfehle ich 2 Teile Tomatensaft, 1 Teil Wodka, Saft einer Viertelzitrone, Saft einer halben Limette, Selleriesalz, schwarzen Pfeffer, 3 Spritzer Tabasco, 1 Esslöffel Worcestershiresauce. Wodka mit Salz, Pfeffer, Limetten- und Zitronensaft, Tabasco und Worcestershiresauce auf Eiswürfeln kalt rühren, anschließend alles ohne das Eis in ein neues Glas mit Tomatensaft und frischem Eis abseihen, kurz umrühren – fertig!

Bei der Garnitur sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt, von der Selleriestange, über Olivenspieße und knusprigem Speck, bis zur Hummerschere ist alles erlaubt. Alternativ kann man auch mal mit Gin (Red Snapper) oder Tequila (Bloody Maria) experimentieren.

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