Review Le Méridien Arlington Washington Junior Suite Vorschau

Review: Le Méridien Arlington

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Le Méridien Arlington Executive Room (Junior Suite)

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Vom Marriott Marquis Washington D.C. ging es am Abend ins benachbarte Arlington, dort hatte ich mir das Le Méridien Arlington für meine letzte Nacht in Washington ausgesucht. Natürlich hätte ich auch eine weitere Nacht im Marriott bleiben können, doch die Nacht im Le Méridien war nicht nur günstiger, sondern brachte mir aufgrund der laufenden Promotion zusätzlich 3.000 Starpoints (also genauso viel, wie ich ein paar Tage zuvor im The Westin Washington Dulles eingesetzt hatte), da konnte ich nicht widerstehen. Außerdem liegt Arlington County direkt gegenüber von D.C., auf der anderen Seite des Potomac River, keine 15 Minuten Fahrt entfernt.

Der Empfang war freundlich, aber der gute Mitarbeiter auf der anderen Seite der Rezeption übertrieb es ein wenig mit seinem Small-Talk über deutsche Autobahnen und die Mietwagenpreise in Deutschland. Eine Info, dass die Platinum Happy Hour an der Bar in zehn Minuten, also um 19h endet, wäre für mich deutlich wertvoller gewesen. Ansonsten erhielt ich ein nettes Executive Zimmer, was im Le Méridien einer Junior Suite entspricht.

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Mein Executive Room im Le Méridien Arlington

Scheinbar hatte Marriott aus Sorge um mein Gewicht meinen Süßigkeitenkonsum in der Club Lounge gemeldet oder wie sollte ich den mitten im Raum stehenden Home-Trainer verstehen? Irgendwie ein nettes Gimmick, aber wenn ich Sport machen will, dann schaffe ich es auch gerade noch in den Fitnessraum oder auch vor die Tür, um eine Runde Laufen zu gehen. Ansonsten gefiel mir das Executive Zimmer aber sehr gut, im aktuellen Le Méridien Design möbliert, mit schönen Möbeln und verschiedenen Lampen, dazu passende Bilder in der dezent Blau-Grauen Farbgebung. Einzig der Schreibtisch, links vom Bett eingerahmt von Wandschrank und Nachttisch wirkte ein wenig klein und verlegen, also wenig einladend dort tatsächlich auch zu arbeiten. Dafür gab es eine nette Sitzlandschaft im Wohnbereich mit einem bequemen Sofa und Sessel und eben den alles dominieren Heim-Trainer.

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Das Badezimmer meines Executive Zimmers war ein wenig langweilig, zwar ebenfalls im aktuellen Look renoviert, allerdings würden ein zwei Details etwas mehr Atmosphäre schaffen. Es gibt eine Dusch- / Badewannenkombination, jedoch immerhin mit einer Whirlpool-Badewanne. Die Bäder der Executive Suiten  des Le Méridien Arlington verfügen über eine Dusche und eine extra Badewanne, die Zimmergröße und -ausstattung ist aber ansonsten identisch und teilt sich eben nur auf zwei Räume auf. Die Amenities von Malin+Goetz und die Sprudelfunktion der Badewanne waren schon die Highlights des ansonsten recht ideenlosen Badezimmers. Schade, denn alleine aufgrund des Platzes hätte man da sicher mehr draus machen können.

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Der Morgen danach: Fitness & Frühstück im Le Méridien Arlington

Nach einer erholsamen Nacht, lockt mich entweder das Gym oder aber das Frühstück vor die Tür. Den Fitness-Besuch verlegte ich auf später und so ging es direkt ins Restaurant, dieses liegt auf der anderen Seite der Lobby,  hinter der sehr stylischen Bar. Überhaupt gefiel mir das gesamte Ambiente hier echt gut, viele schöne moderne Möbel in einem zeitlosen Design, hochwertig aber eben dennoch absolut zeitgemäß. Echt seht nice! Das Restaurant des Le Méridien Arlington ist etwas heller als der Bar / Bistro Bereich, aber dennoch nicht weniger stylisch eingerichtet. Freunde des Buffets werden im Le Méridien Arlington leider enttäuscht, es gibt nur Frühstück à la carte. Mir sollte es recht sein, lieber ein gutes kleineres Frühstück, als ein durchschnittliches Friss-Dich-Satt-Buffet. SPG Platinums erhalten einen Frühstücks-Voucher mit einem 12 USD-Guthaben, ich hatte keinen und musste daher nochmal zurück zur Rezeption traben – wir erinnern uns an den Check-In-Prozess. Ich bestellte Eier, Toast, Kaffee und OJ, legte ein paar Dollar samt Trinkgeld oben drauf – und hatte ein durchaus nettes Frühstück.

Der Fitnessraum war überraschend groß und dementsprechend auch gut ausgestattet, mit einem ganz netten Ausblick findet man hier von Freihanteln über Spinning- und Cardiogeräte alle Foltermaschinen, die es für ein Fitness-, Ausdauer oder Krafttraining bedarf.

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Unterm Strich

Ich hatte einen angenehmen Aufenthalt im Le Mérdien Arlington, sieht man von dem Check-In einmal ab, denn da lief bis auf das Upgrade echt wenig zusammen: Keine Info über die Platinum Happy-Hour, kein Frühstücks-Voucher, kein Late-Check-Out eingetragen… Die Hardware fand ich aber gut, ich mag das neue Le Méridien-Design einfach und gerade in den USA, wo insbesondere die Hotels der großen Ketten oft aussehen als wären sie schon einige hundert Jahre alt, ist das eine frische Abwechslung. Auch die Lage ist gut, selbst wenn man in D.C. zu tun hat; mein Fahrt vom Marriott Marquis dauerte keine viertel Stunde, ebenso schnell ist man am Ronald Reagan Airport. Zum Dulles Airport dauert es etwa doppelt so lange, dorthin gibt von der Rosslyn-Station auch eine direkte Busverbindung. Kann man also auf jeden Fall machen!

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