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Bereits in diesem Sommer mussten Reisende mit zahlreichen Flugausfälle und -stornierungen zu Recht kommen und das wird auch im Winter so bleiben. Nun kündigte Lufthansa an, einen beträchtlichen Teil ihres Winterflugplans zu streichen.

Zuvor hatten bereits andere große europäische Airlines wie British Airways angekündigt, in diesem Winter 10.000 Flüge zu streichen. Um wieviele Lufthansa-Flüge der Winterflugplan zwischen Oktober und dem 23. März gekürzt wird, ist dagegen noch nicht bekannt.

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Laut Lufthansa-Angeben sollen die Streichungen des Winterflugplans hauptsächlich Passagiere ab Frankfurt (FRA) betreffen und dazu dienen „den Passagieren einen zuverlässigen und vorhersehbaren Flugplan zu bieten“. Als Hauptgrund für die Kürzungen nannte die Kranich-Airline Personalmangel – sowohl intern als auch am Flughafen.

Zusätzlich kann es zu Flugplanänderungen der verbleibenden Lufthansa-Flüge ab Oktober kommen, damit von Streichungen betroffene Passagiere auf alternative Flüge umgebucht werden können.

Ähnlich wie British Airways wird Lufthansa vor allem Inlands- und Kurzstreckenflüge streichen. Genaue Angaben über die Anzahl der Sitze oder betroffenen Passagiere gibt es zwar nicht, aber es dürfte sich in einem ähnlichen Umfang handeln und einen nicht unerheblichen Anteil des Lufthansa-Flugbetriebs zwischen Herbst und Frühjahr ausmachen.

Saisonale Massenstornierungen sind aktuell immer mehr Mode, auch die größte Airline Skandinaviens SAS kündigte an, bis zu 1.600 Flüge (4 % des Betriebs) in ihrem Herbstflugplan zu streichen. Weitere große Fluggesellschaften werden sicherlich folgen, steckt die kommerzielle Luftfahrt noch immer in einer ihrer schwierigsten Zeiten.

Laut Travel Weekly gab es bereits Verwirrung unter Reisebüros, nachdem Kunden über Flugstornierungen informiert wurden, obwohl die Flüge in Agenturbuchungssystemen immer noch als betriebsbereit angezeigt wurden.

Erschwerend kommt hinzu, dass drohende Streiks der Lufthansa Piloten die Aussichten auf den Herbst zusätzlich trüben. Erst in dieser Woche haben Piloten der Lufthansa ein verbessertes Gehaltsangebot abgelehnt und könnten daher in den kommenden Wochen in den Streik treten.

Laut Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit habe das jüngste Angebot zwar Fortschritte gezeigt, sei aber letztendlich immer noch hinter den Forderungen zurückgeblieben, die eine Gehaltserhöhung von 5,5 % für dieses Jahr und einen Inflationsausgleich ab dem nächsten Jahr umfassen.

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