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Bei meiner Oma in Kyoto

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Da standen wir nun im Wohnbereich unserer Junior-Suite des The Westin Miyako Kyoto und ich fühle mich direkt in die gute Stube meiner Oma zurückversetzt. Ein beigefarbener Sessel, daneben ein mit katzengrauem Samt bezogenes Sofa, davor ein Couchtisch. In der Ecke spendet eine Stehlampe Licht, an der gegenüberliegenden Wand steht ein großer Schreibtisch. Die Einrichtung ist zweifellos aus einer anderen Dekade, ansonsten gepflegt und für ihr Alter gut in Schuss. Durch die Fenster fällt nur wenig Licht, denn statt Gartenblick gibt es aus dem Souterrain nur Aussicht auf den Gehweg, der oberhalb der Fenster verläuft. Für eine Nacht ist das verschmerzbar.

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Vom Wohnzimmer geht es ins Schlafzimmer: Zwei Einzelbetten, so wie es gewünscht war, ein weiterer Sessel samt Bestelltisch und eine Kommode mit TV hinter der Tür füllen den Raum. Das Badezimmer teilt sich in drei Räume, in der Mitte mit einem breiten Waschtisch, links eine separate Toilette und rechts ein Bade-/ Duschraum, ein fensterloser Raum mit Badewanne und einer offenen Dusche direkt daneben. Die Wände sind wie in der Duschkabine eines Wohnwagens mit Plastik ausgekleidet, denn wenn man sich hier duscht bleibt nur wenig trocken. Das Housekeeping freut sich bestimmt, auch immer die Badewanne zu putzen, obwohl diese gar nicht benutzt wurde. Mein absolutes gestalterisches Highlight sind jedoch die schmucken Bilder, die man hinter den – also wirklich direkt dahinter – Fernsehern angebracht hat…

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Die altmodische Gemütlichkeit des Zimmers gibt es auch in der Club Lounge des The Westin Kyoto zu genießen. Allerdings ist es hier in den oberen Stockwerken auch deutlich heller und es gibt einen wirklich schönen Ausblick über Kyoto. Die Club Lounge geht über zwei Etagen, die obere ist mit tieferen Polstermöbeln und Bücherregalen eher zum Entspannen gedacht, im unteren dagegen befindet sich der Speisebereich, wenn man es so nennen will. Tagsüber ist nämlich bis auf eine Kaffeemaschine und einen Wasserspender nichts geboten. Am Abend werden für zwei Stunden Getränke und Bar-Snacks, wie Käse, Cracker und Nüsse aufgetischt, dazu kann man sich eine Runde Appetizer bringen lassen. Das alkoholische Angebot ist dafür aber ordentlich und so genehmigen wir uns ein paar Gin Tonic, ehe ich mir, unter staunenden Blicken der übrigen Gäste, noch schnell vor Ende der Cocktail-Hour einen Vesper mixe.

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Im Gegensatz zum Sheraton in Osaka, wo es ja ein Tattoo-Verbot für den Health-Club gibt, stört sich im The Westin Miyako Kyoto niemand daran und so kann auch ich am nächsten Morgen ein paar Bahnen im Hallenbad ziehen. Natürlich gibt es auch hier eine Zeitreise gratis dazu, trotzdem ist der gesamte Bereich gepflegt und sauber, nur eben etwas aus der Zeit.

Aufgrund des Regenwetters war die Terrasse mit einem kleinen Außenbecken leider geschlossen, stattdessen planschte ich dann noch eine Runde im Whirlpool, ehe es Zeit für das Frühstück wurde.

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Die übrigen Gäste des The Westin Miyako Kyoto hatten wohl einen ähnlichen Zeitplan, zumindest war im Restaurant einiges los, so war nicht nur beinahe jeder Tisch besetzt, sondern es auch entsprechend laut. Das Buffet bietet eine breite Auswahl, neben den westlichen Speisen, gibt es auch ein asiatisches Angebot. Eierspeisen werden nach Wunsch frisch zubereitet und auch die Früchteauswahl ist gemessen an dem recht hohen Preis dafür in Japan sehr gut. Als SPG-Platinum erhielten wir das Frühstück im Restaurant kostenlos, alternativ hätten wir auch in der Club Lounge frühstücken können.

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Unter´m Strich

Das The Westin Miyako Kyoto ist schon ein alter Schuppen, wenngleich man die Einrichtung merklich gepflegt hat. Der Weg zum Zimmer im Seitenflügel war endlos lang, ich empfehle daher die Zimmer im Hauptgebäud. Für 10.000 Starpoints pro Nacht statt ca. 200,- EUR war das Hotel dennoch ein akzeptabler Deal, das Angebot in der Lounge ist okay und das Frühstück ansprechend.  Für die An- und Abreise bietet das The Westin Miyako Kyoto einen kostenlosen Shuttlebus zwischen Bahnhof und Hotel an, die Fahrt dauert ca. 20 Minuten.

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