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Venedig und die Kammer des Schreckens

 

Venedigs Hotelpreise erreichen insbesondere im Sommer teils utopische Dimensionen und da mir 350,- EUR und mehr für JW Marriott & Co zu billig waren, wurde es halt das NH Laguna Palace. Meine bisherigen Erfahrungen mit NH Hotels waren auch eigentlich durchweg positiv, sofern ich meiner Erinnerung trauen konnte und 120,- EUR schienen da ein ganz guter Kurs zu sein, Frühstück gab es sogar gratis dazu.

Nun muss man aber wissen, dass das  NH Laguna Palace Venice gar nicht in Venedig liegt, bzw. nicht in dem historischen Stadtzentrum auf der Laguneninsel, sondern auf dem Festland in Mestre. Das sollte aber nur bedingt stören, denn das NH Laguna Palace liegt nur etwa 15 Minuten zu Fuss vom Bahnhof Mestre entfernt, von wo alle paar Minuten ein Zug hinüber auf die Insel fährt. Ein Problem war dagegen etwas früher einchecken zu wollen, vor 15 Uhr war nichts zu machen – hatte ich beinahe vergessen, wie es ohne Status ist…

 

NH Laguna Palace Superior Zimmer

Zumindest konnten wir das Gepäck dort deponieren und die nötigen Formalien erledigen und auch nochmal auf den Extrawunsch nach zwei Einzelbetten hinweisen. Als wir am Abend in das Hotel zurückkehrten, durften wir jedoch zu unserer Überraschung den ganze Kram nochmal erledigen, bevor es endlich auf´s Zimmer ging. Dort empfing uns natürlich –  ein Doppelbett! Hmmpf, das hat ja gut geklappt, dafür gab es ein behinderten gerechtes Badezimmer. Super, wenn man sich beim Duschen gerne hinsetzen will. Wollten wir nicht und wir auch nicht um ein rollstuhlgerechtes  Zimmer gebeten, noch wurden wir gefragt, ob uns das recht sei. Auch sonst erinnerte der geflieste und karge Raum eher an ein Krankenhaus oder Sanatorium, als an ein Hotelzimmer. Also an der Rezeption angerufen, Situation mit dem Bett geschildert und um ein neues Zimmer gebeten. Man sei so gut gebucht, aber einen Moment Geduld, dann könne man uns noch ein anderes zeigen.

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NH Laguna Palace Standard-Zimmer

Das neue Zimmer, war ein Standardzimmer (quasi ein Self-Downgrade), dafür hatte es aber zwei Einzelbetten, diese standen anders als im ersten Zimmer mit dem Kopf zum Fenster. Okay, für Feng-Shui Anhänger sicher alles andere als ideal, uns war es  dagegen egal. Ansonsten unterschied es sich nicht von der vorherigen Zelle äh Zimmer, es war aber ohne die Holzelemente und Rückwand hinter dem Bett noch ein wenig ungemütlicher. Auch die Verbindungstür wurde einfach mal ignoriert. Das beste war das Badezimmer, nicht groß, aber zumindest in Design und Ausstattung in Ordnung. Die Sauberkeit war hingegen überall absolut top, das Wifi schnell und das Bett bequem.

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Das Frühstück überraschte ebenfalls mit einer ganz schicken Auswahl, inklusive diverser Früchte und frischer Säfte. Lediglich die fertigen Eierspeisen waren etwas schwach auf der Brust, vielleicht hätte man auf Bestellung auch etwas individuell zubereiten lassen können, da bin ich mit dem NH-Konzept nicht so vertraut. Dennoch im Vergleich zum Zimmer und dafür, dass in Ländern wie Italien oder auch Spanien das Frühstück gern etwas minimalistischer ausfällt, wirklich ein gutes Angebot. Dagegen konnte ich beim Anblick des GYM einfach nur lachen, denn der Fitnessraum war nichts weiter als ein normales ausgeräumtes Hotelzimmer, in das man ein Laufband und zwei weitere Geräte gestellt hatte! Wahnsinn, so etwas hatte ich bisher noch nie gesehen. Die Sportsachen kann man als Gast des NH Laguna Palace getrost Zuhause lassen.

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Unter´m Strich

Puh, der Text ist doch länger geworden, als eigentlich erwartet, aber ich erinnere mich auch nicht, wann ich das letzte mal in einem atmosphärisch so kühlen und ungemütlichem Hotelzimmer übernachtet habe. Auch sonst ist das NH Laguna Palace sicher alles andere als ein Palast, architektonisch und mit dem kleinen Bootsanleger hinter dem Haus zwar ganz schön, aber sonst einfach langweilig. Das Frühstücksbuffet ist da sicher noch das positivste, was in Erinnerung bleibt. Die Mitarbeiter waren zwar freundlich, aber auch nicht zum Schreien engagiert oder serviceorientiert. Der Weg in die Altstadt Venedigs ist ok und in etwa 30 Minuten machbar, lediglich nach dem zweiten oder dritten Mal fängt es doch an zu nerven, aber dann sollte man auch alles gesehen haben. Würde ich hier nochmal herkommen? Um ein günstiges Ticket von Venedig aus anzufliegen – maybe (der Bus zum Airport VCE hält um die Ecke), für Tourikram über mehrere Tage – nope!

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